News

02 Aug

Strenge Regeln für Fahranfänger

Für Fahranfänger gelten in vielen europäischen Ländern besondere Vorschriften bei Geschwindigkeit und Promillegrenze. Der ADAC hat die wichtigsten zusammengestellt. Wer seine Fahrerlaubnis noch keine drei Jahre hat, darf beispielsweise auf den Schnellstraßen Italiens nur 90 km/h statt der üblichen 110 km/h fahren. Auf Autobahnen sind 100 km/h statt 130 km/h erlaubt. In Frankreich dürfen Fahrer in den ersten drei Jahren außerorts nur 80 km/h (statt 90 km/h), auf Schnellstraßen 100 km/h (110 km/h) und auf Autobahnen 110 km/h (130 km/h) fahren. In Kroatien sind die Regeln für Fahranfänger besonders streng – sowohl bei der Geschwindigkeit als auch bei den Promillegrenzen: Bis zum Alter von 25 Jahren dürfen Autofahrer außerorts nur 80 km/h, auf Schnellstraßen 110 km/h und auf Autobahnen 120 km/h fahren. Eine Promillegrenze von 0,0 gilt für alle Fahrer, die jünger als 24 Jahre sind.


Quelle: Fahrschule Online

26 Jul

Bußgeldkatalog - Neuerungen ab 1. Mai 2014

Die Bußgeldkatalog-Verordnung (BKatV) wurde mit der neunten und zehnten Verordnung zur Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung und anderer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften mit Wirkung ab dem 1. Mai 2014 geändert.

Was wurde geändert? 

 

22 Oct

Eigenes Auto kaufen oder nicht?

 

Den Führerschein in der Tasche und endlich allein auf die Straße – oder doch lieber weiterhin mit Bus, Straßenbahn und Zug fahren? Das erste eigene Auto ist der Traum vieler Fahranfänger. Doch natürlich finanziert sich der fahrbare Untersatz nicht von allein. Auf Spiesser.de kommen Fahranfänger zu Wort und zeigen Pros und Kontras zur Anschaffung des ersten eigenen Autos auf.

 „Ein eigenes Auto verleitet zu risikoreichem Fahren“, sagt die 18-jährige Saskia. Sie möchte in Leipzig studieren und wird bei Bedarf das Auto der Eltern nutzen.

Auf Mamas und Papas Auto möchte sich Sandra nicht verlassen. „Ich finde es wichtig, nicht immer noch mit Mamis Eigentrum herumzufahren“, sagt die 20-jährige. Sie empfindet es als „ein großartiges Gefühl, fahren zu können, wohin“ sie will.

Den ganzen Beitrag findet Ihr auf Spiesser.de.

22 Oct

Fahranfänger leben gefährlich

 

„Der Nervenkitzel gab mir erst den Kick beim Fahren“. Laut Statistik sind Fahranfänger überdurchschnittlich oft in Unfälle verwickelt. Meistens sind es junge Männer wie der 22-jährige Christoph, die den Nervenkitzel wollen und gerne kräftig aufs Gaspedal drücken. Mit bösen Folgen. Er landete mit seinem Auto kopfüber im Straßengraben. Er überstand den Unfall unverletzt, lernte jedoch eine Lektion fürs Leben.

Auf SPIESSER.de kommen Fahranfänger zu Wort und berichten ihre Sicht der Dinge zum Thema Risikobereitschaft junger Fahrer.

Die 18-jährige Seyil hält nichts von Rasern. Ihr lief der kalte Angstschweiß über die Stirn, als ein Freund von Ihr mit hoher Geschwindigkeit eine Serpentinstraße entlangfuhr. Sie überlegt es sich künftig zweimal, bevor sie zu einem Raser ins Auto steigt: „Für mich steht jedenfalls fest: Ich will mein Glück nicht zu sehr strapazieren.“

Die Autoren gehen im brandneuen Beitrag des großen Fahrschul-Specials u.a. der Frage nach, wie man Jugendliche sensibilisieren kann für die Bedeutung einer sicheren und vorausschauenden Fahrweise. Dazu haben die SPIESSER-Redakteure ein Interview mit der Verkehrspsychologin Dr. Susann Richter geführt. Sie hält beispielsweise schockierende Plakate am Straßenrand für wenig sinnvoll: „Die konfrontative Verkehrspädagogik zielt auf Schockeffekte ab. Die größte Wirkung wird bei persönlichem Bezug erzielt.“

Erst wenn im unmittelbaren Bekanntenkreis das aggressive Fahrverhalten ein Opfer fordert, werde der Jugendliche aufmerksam. Auch auf die Problematik, wie man sich als Beifahrer korrekt verhält, wenn man feststellt, dass der Fahrer aggressiv fährt, geht die Expertin ein. Für Susann Richter gibt es eine klare Schlussfolgerung zu diesem Thema: Wenn „das eigene Leben und das anderer in Gefahr“ sei, dann müsse man „die Notbremse ziehen“.

Den kompletten Artikel sowie das große Fahrschul-Special mit Gewinnspiel findet ihr auf www.spiesser.de

28 Sep

Was ändert sich 2013?

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Was ändert sich ab 2012?

 

Jetzt ist es amtlich: die Umsetzung der 3. EU Führerscheinrichtlinie 
bringt Deutschlands Führerscheinanwärtern ab dem Stichtag 19.01.2013 
eine Menge Änderungen, die schon jetzt einen Blick wert sind.

Hier die 3 wichtigsten Neuerungen für Motorrad-Interessenten:

1. Änderung: Ab dem Stichtag wird es nicht mehr wie bisher möglich sein, prüfungsfrei 
von leistungsbeschränkten Motorrädern (siehe Klasse A beschänkt) auf Klasse A unbeschränkt 
aufzusteigen. Zukünftig wird dafür wieder eine Fahrprüfung verlangt.

Unsere Empfehlung: machen Sie die Ausbildung für Klasse A beschränkt noch im Jahr 2012! Sie ersparen sich eine später erforderliche erneute Fahrprüfung.


2. Änderung: Der Direkteinstieg in die Klasse A (für Motorräder ohne Leistungsbeschränkung) 
wird zukünftig schon ab dem Mindestalter 24 Jahre möglich sein (bisher 25 Jahre).


3. Änderung: Ab 2013 bekommen auch Inhaber der Klasse A1 (125er Krafträder) die Möglichkeit, 
unkompliziert auf größere Kraftradführerscheine "aufzurüsten". Statt einer kompletten 
Führerscheinausbildung (wie bisher) wird zukünftig hierfür nur eine erneute Fahrprüfung verlangt.